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Entwicklung eines neuartigen Tennisschlägers für Völkel Ski & Tennis

Das Lambda-Konzept: 

Übertragung und Anwendung der zuvor im Bereich High-End Hifi bzw. analoger Plattenspieler entdeckten und entwickelten geometrischen Resonanzoptimierung auf die Konstruktion eines innovativen Tennisschlägers.

Der Schläger zeichnet sich durch eine extrem hohe Vibrationsfreiheit und Energetik aus. Dies jedoch nicht durch die Verwendung dämpfender Materialen und dem damit einhergehenden Energieverlust, sondern durch Schaffung einer einmaligen Geometrie. 


Seine geometrischen Verhältnisse und Proportionen folgen dabei denen, die am menschlichen Oberarm, Unterarm bis hin zu den Fingern gefunden werden können. Diese Proportionen wiederum folgen frappierend exakt den Proportionsverhältnissen musikalischer Intervalle.


In diesem Sinne ist zum Beispiel das sog. Herz des Schlägers asymmetrisch gestaltet. Die Längen und Formverhältnisse folgen ähnlicher Gesetzmäßigkeit wie Elle und Speiche im menschlichen Unterarm – und diese wiederum sind in Ihren Längenverhältnissen zueinander wie kleine und große Terz in der Musik.


Die Schlagfläche des Schlägers wiederum entsteht in der Durchdringung zweier Kreisbögen mit unterschiedlichen Radien und dem dazu passenden Abstand zueinander. Hierbei folgen die Proportionsmaße der Bögen und deren Abstände den Verhältnissen von Quarten und Quinten im Verhältnis zum Herzen des Schlägers.

© Daniel Holtwiesche

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